Die wahrscheinlich längste BER|inie der Welt
Unsere Hauptstadt Berlin zählt zum heutigen Zeitpunkt circa 3,7 Millionen Einwohner. Diese halten sich bevorzugt im hochverdichteten, innenstädtischen Berlin auf. Mit einem weiteren Bevölkerungszuwachs wird in Zukunft zu rechnen sein. Hinzu kommt das sich zunehmend beschleunigende Zeitgefühl des Menschen. Alles muss schneller, höher, nä-her sein. Egal ob bei der Arbeit oder in der Freizeit.
Ziel ist es, das Zentrum Berlins in die Vororte der Siedlungs-stränge zu ziehen, den Gartenstadtcharakter zu erhalten, und durch gezielte Verdichtungen die Wege zu verkürzen. Die S-Bahn wird weichen und bildet nun unterirdisch eine schnellere Verbindung nach Berlin. Die neu gewonnene Freifläche dient der Vernetzung der bislang durchschnittenen Vororte. Eine lineare Verdichtung zieht das Zentrum Berlins auf einem 150 Meter breiten Strang durch die Vororte bis nach Bernau.
Durch das Herabsetzen der S-Bahn wird die Hierarchisierung des Verkehrs neu definiert. Die Stadt wird somit entschleunigt und bietet den Fahrradfahrern und Fußgängern nun mehr Raum.
Anstelle der Bahnlinie werden dort öffentliche Bauten in einer größeren Körnung und Höhe entstehen. Die vertikale Verdichtung ermöglicht den Erhalt vorhandener Freiflächen und der Nähe zur Natur. Die Linie vereint für die Menschen Arbeitsmöglichkeiten und Freizeitangebote. Somit wird ein kurzer Arbeitsweg garantiert und der Pendelverkehr reduziert.
Die Verdichtung Zepernicks geht von der Linie aus. Angrenzende Wohngebiete werden durch Blockränder verdichtet, welche sich in ihrer Körnung zum Grünraum hin abschwächen.
Um den Stellenwert Zepernicks zu erhalten wird der Fokus auf Bildung und Kultur gestärkt und ausgebaut.
Es entsteht ein neuer Bildungscampus mit dazugehörigen Sport und Freiflächen. Bestehende Bildungseinrichtungen bleiben erhalten und werden aufgrund der wachsenden Stadtbevölkerung erweitert.
Das neue Bildungsquartier grenzt an den alten Bahnhof, damit zieht sich das Zentrum zusätzlich in die Breite und schafft eine Verbindung zum Park mit See.
Der Grünraum zieht sich durch ganz Zepernick, öffnet sich im Park, schneidet die Linie und läuft zur Faulen Wiese aus. Gemäß dem Prinzip der Gartenstadt werden in den einzelnen Blockrandbauten Grünflächen für die Bewohner geschaffen, der Park soll der Öffentlichkeit dienen und die Gemeinschaft somit fördern. Einzelne Bauten auf der Linie werden auf den Dächern begrünt, um das Konzept der Gartenstadt ebenso zu stärken.
Unsere Hauptstadt Berlin zählt zum heutigen Zeitpunkt circa 3,7 Millionen Einwohner. Diese halten sich bevorzugt im hochverdichteten, innenstädtischen Berlin auf. Mit einem weiteren Bevölkerungszuwachs wird in Zukunft zu rechnen sein. Hinzu kommt das sich zunehmend beschleunigende Zeitgefühl des Menschen. Alles muss schneller, höher, nä-her sein. Egal ob bei der Arbeit oder in der Freizeit.
Ziel ist es, das Zentrum Berlins in die Vororte der Siedlungs-stränge zu ziehen, den Gartenstadtcharakter zu erhalten, und durch gezielte Verdichtungen die Wege zu verkürzen. Die S-Bahn wird weichen und bildet nun unterirdisch eine schnellere Verbindung nach Berlin. Die neu gewonnene Freifläche dient der Vernetzung der bislang durchschnittenen Vororte. Eine lineare Verdichtung zieht das Zentrum Berlins auf einem 150 Meter breiten Strang durch die Vororte bis nach Bernau.
Durch das Herabsetzen der S-Bahn wird die Hierarchisierung des Verkehrs neu definiert. Die Stadt wird somit entschleunigt und bietet den Fahrradfahrern und Fußgängern nun mehr Raum.
Anstelle der Bahnlinie werden dort öffentliche Bauten in einer größeren Körnung und Höhe entstehen. Die vertikale Verdichtung ermöglicht den Erhalt vorhandener Freiflächen und der Nähe zur Natur. Die Linie vereint für die Menschen Arbeitsmöglichkeiten und Freizeitangebote. Somit wird ein kurzer Arbeitsweg garantiert und der Pendelverkehr reduziert.
Die Verdichtung Zepernicks geht von der Linie aus. Angrenzende Wohngebiete werden durch Blockränder verdichtet, welche sich in ihrer Körnung zum Grünraum hin abschwächen.
Um den Stellenwert Zepernicks zu erhalten wird der Fokus auf Bildung und Kultur gestärkt und ausgebaut.
Es entsteht ein neuer Bildungscampus mit dazugehörigen Sport und Freiflächen. Bestehende Bildungseinrichtungen bleiben erhalten und werden aufgrund der wachsenden Stadtbevölkerung erweitert.
Das neue Bildungsquartier grenzt an den alten Bahnhof, damit zieht sich das Zentrum zusätzlich in die Breite und schafft eine Verbindung zum Park mit See.
Der Grünraum zieht sich durch ganz Zepernick, öffnet sich im Park, schneidet die Linie und läuft zur Faulen Wiese aus. Gemäß dem Prinzip der Gartenstadt werden in den einzelnen Blockrandbauten Grünflächen für die Bewohner geschaffen, der Park soll der Öffentlichkeit dienen und die Gemeinschaft somit fördern. Einzelne Bauten auf der Linie werden auf den Dächern begrünt, um das Konzept der Gartenstadt ebenso zu stärken.